Klar, dass wir natürlich, wenn wir schon mal in Zingst sind, auch den Fotokunstpfad erkundet haben. Manche Objekte begegnen einem schon von weitem sichtbar am Strand. Andere sind im Ort verteilt und eines versteckt sich im Wald. Das zu finden hat am meisten Zeit und Kartenstudium erfordert. Es gibt auch noch viele großformatige Fotografien mit Texten zu verschiedenen Themen. Alles durchweg beeindruckend. Zingst ist wirklich komplett auf Fotografie gebürstet, auch wenn man das große Fotofestival knapp verpasst hat.
Leider verfügt meine OM noch nicht über WLAN. Deshalb sind diese Bilder mit meinem alten iPhone geschossen und dann per iPad online gestellt. Heute hatte ich im Max-Hünten-Haus den Nachfolger meiner Kamera in der Hand, die eben dieses und noch einiges mehr kann. Das nächste Mal bin ich vielleicht auch schon dabei.
Dieses Objekt hat vor allem den Kindern großen Spaß bereitet. Hier formt sich plötzlich Mamas Rückseite ab. Vorher dürfen alle helfen, die Stäbe zurück zu schieben.
Dieses Objekt ist, wie gesagt, im Wald versteckt. Es dürfte vom selben Künstler sein, der die Figur auf die Pfähle am Strand gestellt hat. Auch hier beeinflusst Blickwinkel und Licht das Bild ganz erheblich. So tauchte denn auch immer wieder mein Rucksack auf, den ich eigentlich nicht im Bild haben wollte.
Wirklich beeindruckend der Fotokunstpfad, mein Favorit ist die Installation im Wald. Das musst du mir dann noch etwas ausführlicher erklären wenn wir uns wieder zum Musimachen treffen. Habt noch schöne Tage in Zingst. LG Brigitte