Berlin

Wir waren in der Hauptstadt. Einerseits familiär und andererseits überhaupt. Wird nicht das letzte Mal gewesen sein, denn in vier Tagen bekommt man bestenfalls einen groben Überblick und wir waren nicht darauf aus, die üblichen Sehenswürdigkeiten abzuklappern. Vermeiden lies es sich denn aber doch nicht, wir wohnten schließlich mittendrin. Und mittendrin pulst und quirlt das Leben. Menschenmassen in allen Sprachen und Farben und unglaublich viele junge Menschen. Alles ist im Aufbruch, im wahrsten Sinne des Wortes – Baustellen überall. Permanent entsteht Neues und trotzdem lauert die Geschichte auf jedem Quadratmeter und die hat es in Berlin bekanntlich in sich. Hier ein paar Impressionen.

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Das Mahnmal für die ermordeten Juden. Beeindruckend, beklemmend.
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Nochmal das Mahnmal.
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Eine nächtliche Runde um die Kuppel des Berliner Doms im Licht des Vollmondes.
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Seifenblasenkünstler am Hackeschen Markt.
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Die Hackeschen Höfe. Wie schön können doch Hinterhöfe sein.
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Die Kulturbrauerei am Prenzlauer Berg. Hier wird kein Bier aber jede Menge Kultur gemacht.
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Das Sonycenter am Potsdamer Platz in Erwartung der Hauptdarsteller des neuen James Bond-Streifens.

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